Gleispläne                             

Für die Qualität der Gleispläne entschuldige ich mich. Durch das viele Hin und Her sind sie etwas in die Jahre gekommen. Ich hoffe aber, dass sie vergrössert meine gewählte Gleisführung noch genügend aufzeigen. Wie ich mich noch an den Bau

zurückerinnern kann, hatte ich in Abänderung zum Plan die Streckenführung an einigen wenigen Orten angepasst. 

Talstrecke mit Schattenbahnhof und Schlaufe für Hundeknochen

 

Der Zug fährt auf der linken Seite der Doppelspur (Zeichnungsmitte) das Trasse hinunter in eine Linkskurve. Danach führt das Geleise hinter dem Schattenbahnhof durch in  einen Viertel  einer Linkskurve. Nach einer kurzen Geraden führt dann in einer 6/8 Rechtskurve der eigentliche Hundeknochen in den 8-gleisigen Schattenbahnhof.

Auf dem Plan ist er aber noch 9-gleisig. Aus irgend  einem Grund verzichtete ich beim Bau darauf.

Den Schattenbahnhof versuchte ich, während der Planung und dem Bau, mehrmals in Form einer Harfe zu bauen. Es hätte viele Vorteile gegeben, aber irgendwo entstand immer wieder ein Problem. Machbar wäre die Harfe gewesen, nur hätte ich dann mit dem Gleisverlauf auf viele Stellen keinen oder ungenügenden Zugriff gehabt. Im Nachhinein gesehen war das nicht die schlechteste Lösung.


Vor sechs Jahren erfuhr der Schattenbahnhof folgende Änderung:

 

  • Im linken und rechten Bogen, kurz nach der Anlagetrennung, hatte ich je eine Bogenweiche von Roco mit Magnetspulenantrieb eingebaut.
  • Die je zwei Weichen für die Geleise 1, 2 und 3 baute ich aus.
  • Vor das Gleis 1 baute ich ein zusätzliches Gleis ein.
  • Das zusätzliche Gleis und die noch Gleise 1 und 2 verlängerte ich auf beiden Seiten.
  • Die Gleise wurden beidseitig mit den frei gewordenen Weichen angeschlossen.
  • Zuletzt hatte ich sie mit dem Gleis von den Bogenweichen her verbunden.

                                                                                                                         Durch diesen Umbau erhielt ich ein zusätzliches Gleis und die

                                                                                                                         Gleisverlängerung erlaubt mir jetzt das Abstellen von drei

                                                                                                                         Züge von 2500mm Länge.

 

 

Sichtbarer Bahnhof

 

In den Bogen links und rechts ist je ein Spurwechsel eingebaut, die leider auf dem Plan vergessen gingen.

Der Spurwechsel links führt dazu, dass Züge vom Schattenbahnhof her im sichtbaren Bahnhof die Gleise 2-5 erreichen können. Der Spurwechsel rechts bezweckt, dass Züge über die Ausfahrt der Gleise 2-5 wieder in den Linksverkehr der Bergstrecke gelangen.


 

 

 

Sichtbare Bergstrecke mit anschliessendem Hundeknochen

 

In Gedanken geplant aber nie verwirklicht war eine Ausweichstelle im Hundeknochen. Ich stellte mir vor, eine Art Schattenbahnhof-Automatik einzubauen. Das Trasse hatte ich breit genug geschnitten, dass ein zweites Gleis gelegt werden könnte. Es fehlt aber immer noch.